Ein schwarzer Tag für die spanischen Tierschützer

Am 9. Februar wurde im spanischen Parlament das neue Tierschutzgesetz verabschiedet.

Jagd-, Gebrauchs-, Schutz- und Hütehunde, sowie Blindenhunde und Assistenzhunde genießen diesen Schutz nicht, sie wurden nun endgültig vom Gesetz ausgeschlossen.
Zu dem kommt, dass Richter bei „Verstößen“ Gefängnisstrafen ganz einfach durch Geldstrafen ersetzen können…

Loli Cantero schickt uns diese Bilder von Indio; der junge Galgorüde ist ein Opfer dieser sinnlosen Barbarei.
Er wurde in einem erbärmlichen Zustand von einem Jäger im Tierheim abgegeben. Das Tierheimteam hat Indio liebevoll umsorgt und gepäppelt. Er sollte ganz bald in sein neues, besseres Leben starten…
Leider war sein Körper nun doch noch zu schwach um die Lungenentzündung mit der er am vergangenen Donnerstag morgens in die Tierklinik eingeliefert wurde zu überstehen.
Indio starb an diesem Abend in Lolis Armen 😪.
Loli schreibt: „El 9 de febrero es un día de vergüenza para España.. Esta es la consecuencia de que Indio quedara excluido de la ley de protección animal!“
(„Der 9. Februar ist ein Tag der Schande für Spanien. Das ist die Konsequenz dafür, dass Indio vom Tierschutzgesetz ausgeschlossen wurde!“)
Wir kämpfen weiter an der Seite der spanischen Tierschützer, wir bleiben laut, wir geben nicht auf 💪🏻👊🏻!


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