In Spanien haben sich über 100 Tierschutzorganisationen für eine ganz besondere und sehr wichtige Protestaktion zusammengetan. Dieser rote Bus fährt nun als unübersehbares Signal gegen den Änderungsantrag der POSE (die Regierungspartei von Ministerpräsident Pedro Sánchez Pérez-Castejón) für 7 Tage durch Madrid.
Der Änderungsantrag sieht vor, Jagdhunde vom neuen spanischen Tierschutzgesetz auszuschließen. Damit stellt sich die Regierungspartei an die Seite der Jäger (ca. 330000 von ihnen sind in diversen spanischen Verbänden organisiert!) und will es diesen mit der Änderung des Gesetzes ermöglichen, ihre Hunde weiterhin auszubeuten, zu misshandeln und zu töten.
1 Kommentar zu „Protestaktion in Spanien“
Gisela Milkau-Schwaemmle
Es ist nicht fassbar, dass Menschen mit politischer Verantwortung so etwas
Ernsthaft vertreten. Ich werde ein solches Land nicht mehr bereisen, so sehr ich Spanien auch immer liebte. Moege all diesen herzlosen Menschen auch einmal dieses Leid erfahren!
Es ist nicht fassbar, dass Menschen mit politischer Verantwortung so etwas
Ernsthaft vertreten. Ich werde ein solches Land nicht mehr bereisen, so sehr ich Spanien auch immer liebte. Moege all diesen herzlosen Menschen auch einmal dieses Leid erfahren!